Techno Classica 2007

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awi
Weichkeks
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Techno Classica 2007

Beitrag von awi »

Hallo,

nur, um das Thema mal anzustoßen: Wer hat Lust und Zeit, beim Standaufbau/abbau und -Betreuung vor/während/nach der Techno Classica nächstes Jahr mitzumachen? Die Messe findet statt in Essen vom 29.03. bis 01.04.2007.

Genial wären Leute, die auch malen können, denn ich kann leider nicht dabeisein. :cry:

Tschö,
awi
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Dr. TL
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Beitrag von Dr. TL »

Heiho Anja,

also ich werde da sein und dort auch meinen Geburtstag feiern. Ansonsten hoffe ich doch sehr stark auf die üblichen Verdächtigen. Nächsten Freitag ist TC-Vorbesprechung aller teilnehmenden VW-Clubs bei Pierre in der Ampütte. Dirk F. und ich gehen hin. Danach sag ich dann hier Bescheid, was es ergeben hat.

Wie immer gilt: Wir werden viele helfende Hände brauchen, wenn wir das umsetzen wollen, was Carsten R. ausgeheckt hat. Vor allen Dingen brauchen wir Kreativität und ein wenig zeichnerisches Talent. Schade also, dass du nicht kannst Anja :cry: .

Aber mich würde auf jeden Fall auch sehr stark interessieren, wer da kann bzw. will? Es wird bestimmt wieder erschwert lustig.

Konny, biste dabei? Und Ralfi: Du wolltest doch schon vergangenes Mal mitmachen. Wie sieht's aus?

Gruß,

Thorsten
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the one and only
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TC

Beitrag von the one and only »

Ich gehe dahin? Echt? Wusste ich noch gar nicht, aber kein Problem. Hatten wir das wieder zu vorgerückter Stunde im Wolperding besprochen? Aber ich kann dich ja nicht alleine gehen lassen, und für ein bisschen seelische Unterstützung bin ich ja immer gut.

Mfg
Dirk
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Dr. TL
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Beitrag von Dr. TL »

*seufz* Teufel Alkohol... :roll:
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lkw
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muss mal sehen was geht

Beitrag von lkw »

wie Dr. Tl und Dirk festgestellt haben, brauche ich mal nen Ausgleich, und da wäre es ja schön, mal wieder mit zu helfen.

Allerdings weiß ich noch nicht, ob es dann auch tagsüber beim Aufbau so klappt, da Arbeitshochsaison.

ciao

Ralf
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Dr. TL
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Beitrag von Dr. TL »

Kannst auch nur zur Abendgestaltung auftauchen :wink:

Und rauch nich so viel!

Gruß, Thorsten
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the one and only
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Techno

Beitrag von the one and only »

Den Ralf :D anstelle der Mädels die wir sonst für die Abendgestaltung hatten? :lol: Na da gucke ich doch mal lieber nach adäquaten Ersatz. :?

Mfg
Dirk
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Dr. TL
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Beitrag von Dr. TL »

Hallo Leute,

die Besprechung bei Pierre in der Ampütte am Freitag war wie immer ergiebig. Wir haben wieder einen Stand auf der Techno Classica. Der Stand ist wieder neben den Kübelisten :lol: :D :D :D :D :D :D :D :D

Es gibt ein Oberthema für alle VW-Clubs, jeder Club ist aber bei der Gestaltung seines Standes autark.

Das Oberthema lautet: WIR halten VW mobil! Es soll deutlich machen, dass die Club es sind, die sich um die Tradition und die Basisarbeit kümmern.

Das Thema passt herrlich mit dem zusammen, was sich der allseits bekannte Doc Schrott überlegt hat. Wir machen im weitesten Sinne einen wachgeküssten Scheunenfund (wenn das mal keine Lebenserhaltung eines VW ist?).... aber irgendwie doch wieder ganz anders. Lasst Euch überraschen.

Oder noch viel Besser: MACHT MIT!!!!

Schlafplätze können wir innerhalb des Clubs in Maßen organisieren. Is ja noch zeit bis dahin. Überlegt es Euch :wink:

Bis hierher vielen Dank,

Thorsten
Zuletzt geändert von Dr. TL am Freitag 1. Dezember 2006, 09:46, insgesamt 1-mal geändert.
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lkw
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7-sitzer

Beitrag von lkw »

Dr. TL hat geschrieben:Hallo Leute,



Schlafplätze können wir innerhalb des Clubs in Maßen organisieren. Is ja noch zeit bis dahin. Überlegt es Euch :wink:

Bis hierher vielen Dank,

Thorsten

Und wenn meine Frau mir ihren Bus gibt, kann ich bei mir nen Bettenlager eröffnen, der Bus ist nun mal nen Siebensitzer und Platz wird dann gemacht.

Ran an die Tasten und melden.

und an den Rest vom Stammtisch, komme erst nächste Woche zu Dampfe.

cioa

Ralf
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the one and only
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Thema techno

Beitrag von the one and only »

Also brauchen wir noch das Märchen von Dornröschen. Der Carsten ist dann ab sofort Doc Rö-schen. Und der Thorsten spielt den Prinzen der den Doc wachküssen muss. Das wird schöön. Ein Himmelreich für eine sehr sehr gute Camera.

Mfg
Dirk
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awi
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Beitrag von awi »

Gebrüder Grimm

Dornröschen

Vorzeiten war ein König und eine Königin, die sprachen jeden Tag: »Ach, wenn wir doch ein Kind hätten!«, und kriegten immer keins. Da trug sich zu, als die Königin einmal im Bade saß, daß ein Frosch aus dem Wasser ans Land kroch und zu ihr sprach: »Dein Wunsch wird erfüllt werden, ehe ein Jahr vergeht, wirst du eine Tochter zur Welt bringen.« Was der Frosch gesagt hatte, das geschah, und die Königin gebar ein Mädchen, das war so schön, daß der König vor Freude sich nicht zu lassen wußte und ein großes Fest anstellte. Er ladete nicht bloß seine Verwandte, Freunde und Bekannte, sondern auch die weisen Frauen dazu ein, damit sie dem Kind hold und gewogen wären. Es waren ihrer dreizehn in seinem Reiche, weil er aber nur zwölf goldene Teller hatte, von welchen sie essen sollten, so mußte eine von ihnen daheim bleiben. Das Fest ward mit aller Pracht gefeiert, und als es zu Ende war, beschenkten die weisen Frauen das Kind mit ihren Wundergaben: die eine mit Tugend, die andere mit Schönheit, die dritte mit Reichtum, und so mit allem, was auf der Welt zu wünschen ist. Als elfe ihre Sprüche eben getan hatten, trat plötzlich die dreizehnte herein. Sie wollte sich dafür rächen, daß sie nicht eingeladen war, und ohne jemand zu grüßen oder nur anzusehen, rief sie mit lauter Stimme: »Die Königstochter soll sich in ihrem fünfzehnten Jahr an einer Spindel stechen und tot hinfallen.« Und ohne ein Wort weiter zu sprechen, kehrte sie sich um und verließ den Saal. Alle waren erschrocken, da trat die zwölfte hervor, die ihren Wunsch noch übrig hatte, und weil sie den bösen Spruch nicht aufheben, sondern nur ihn mildern konnte, so sagte sie: »Es soll aber kein Tod sein, sondern ein hundertjähriger tiefer Schlaf, in welchen die Königstochter fällt.«

Der König, der sein liebes Kind vor dem Unglück gern bewahren wollte, ließ den Befehl ausgehen, daß alle Spindeln im ganzen Königreiche sollten verbrannt werden. An dem Mädchen aber wurden die Gaben der weisen Frauen sämtlich erfüllt, denn es war so schön, sittsam, freundlich und verständig, daß es jedermann, der es ansah, liebhaben mußte. Es geschah, daß an dem Tage, wo es gerade fünfzehn Jahr alt ward, der König und die Königin nicht zu Haus waren und das Mädchen ganz allein im Schloß zurückblieb. Da ging es allerorten herum, besah Stuben und Kammern, wie es Lust hatte, und kam endlich auch an einen alten Turm. Es stieg die enge Wendeltreppe hinauf und gelangte zu einer kleinen Türe. In dem Schloß steckte ein verrosteter Schlüssel, und als es umdrehte, sprang die Türe auf, und saß da in einem kleinen Stübchen eine alte Frau mit einer Spindel und spann emsig ihren Flachs. »Guten Tag, du altes Mütterchen«, sprach die Königstochter, »was machst du da?« »Ich spinne«, sagte die Alte und nickte mit dem Kopf. – »Was ist das für ein Ding, das so lustig herumspringt?« sprach das Mädchen, nahm die Spindel und wollte auch spinnen. Kaum hatte sie aber die Spindel angerührt, so ging der Zauberspruch in Erfüllung, und sie stach sich damit in den Finger.

In dem Augenblick aber, wo sie den Stich empfand, fiel sie auf das Bett nieder, das da stand, und lag in einem tiefen Schlaf. Und dieser Schlaf verbreitete sich über das ganze Schloß: der König und die Königin, die eben heimgekommen waren und in den Saal getreten waren, fingen an einzuschlafen, und der ganze Hofstaat mit ihnen. Da schliefen auch die Pferde im Stall, die Hunde im Hofe, die Tauben auf dem Dache, die Fliegen an der Wand, ja, das Feuer, das auf dem Herd flackerte, ward still und schlief ein, und der Braten hörte auf zu brutzeln, und der Koch, der den Küchenjungen, weil er etwas versehen hatte, in den Haaren ziehen wollte, ließ ihn los und schlief. Und der Wind legte sich, und auf den Bäumen vor dem Schloß regte sich kein Blättchen mehr.

Rings um das Schloß aber begann eine Dornenhecke zu wachsen, die jedes Jahr höher ward und endlich das ganze Schloß umzog und darüber hinaus wuchs, daß gar nichts mehr davon zu sehen war, selbst nicht die Fahne auf dem Dach. Es ging aber die Sage in dem Land von dem schönen schlafenden Dornröschen, denn so ward die Königstochter genannt, also daß von Zeit zu Zeit Königssöhne kamen und durch die Hecke in das Schloß dringen wollten. Es war ihnen aber nicht möglich, denn die Dornen, als hätten sie Hände, hielten fest zusammen, und die Jünglinge blieben darin hängen, konnten sich nicht wieder losmachen und starben eines jämmerlichen Todes. Nach langen, langen Jahren kam wieder einmal ein Königssohn in das Land und hörte, wie ein alter Mann von der Dornenhecke erzählte, es sollte ein Schloß dahinter stehen, in welchem eine wunderschöne Königstochter, Dornröschen genannt, schon seit hundert Jahren schliefe, und mit ihr schliefe der König und die Königin und der ganze Hofstaat. Er wußte auch von seinem Großvater, daß schon viele Königssöhne gekommen wären und versucht hätten, durch die Dornenhecke zu dringen, aber sie wären darin hängengeblieben und eines traurigen Todes gestorben. Da sprach der Jüngling: »Ich fürchte mich nicht, ich will hinaus und das schöne Dornröschen sehen.« Der gute Alte mochte ihm abraten, wie er wollte, er hörte nicht auf seine Worte.

Nun waren aber gerade die hundert Jahre verflossen, und der Tag war gekommen, wo Dornröschen wieder erwachen sollte. Als der Königssohn sich der Dornenhecke näherte, waren es lauter große schöne Blumen, die taten sich von selbst auseinander und ließen ihn unbeschädigt hindurch, und hinter ihm taten sie sich wieder als eine Hecke zusammen. Im Schloßhof sah er die Pferde und scheckigen Jagdhunde liegen und schlafen, auf dem Dache saßen die Tauben und hatten das Köpfchen unter den Flügel gesteckt. Und als er ins Haus kam, schliefen die Fliegen an der Wand, der Koch in der Küche hielt noch die Hand, als wollte er den jungen anpacken, und die Magd saß vor dem schwarzen Huhn, das sollte gerupft werden. Da ging er weiter und sah im Saale den ganzen Hofstaat liegen und schlafen, und oben bei dem Throne lag der König und die Königin. Da ging er noch weiter, und alles war so still, daß einer seinen Atem hören konnte, und endlich kam er zu dem Turm und öffnete die Türe zu der kleinen Stube, in welcher Dornröschen schlief. Da lag es und war so schön, daß er die Augen nicht abwenden konnte, und er bückte sich und gab ihm einen Kuß. Wie er es mit dem Kuß berührt hatte, schlug Dornröschen die Augen auf, erwachte und blickte ihn ganz freundlich an. Da gingen sie zusammen herab, und der König erwachte und die Königin und der ganze Hofstaat und sahen einander mit großen Augen an. Und die Pferde im Hof standen auf und rüttelten sich; die Jagdhunde sprangen und wedelten; die Tauben auf dem Dache zogen das Köpfchen unterm Flügel hervor, sahen umher und flogen ins Feld; die Fliegen an den Wänden krochen weiter; das Feuer in der Küche erhob sich, flackerte und kochte das Essen; der Braten fing wieder an zu brutzeln; und der Koch gab dem Jungen eine Ohrfeige, daß er schrie; und die Magd rupfte das Huhn fertig. Und da wurde die Hochzeit des Königssohns mit dem Dornröschen in aller Pracht gefeiert, und sie lebten vergnügt bis an ihr Ende.
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Dr. TL
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Beitrag von Dr. TL »

Jepp, genau die Version habe ich auch in Grimms goldenem Märchenschatz. Hatte ich mir schon rausgelegt. Ich denke mal, die Feuerzangenbowle wäre ein guter Anlass, um die idee mal weiterzuentwickeln.

Übrigens bin ich nicht dafür, Carsten als Dornröschen zu verkleiden. Nicht, dass ihm das nicht stünde, aber am Ende kommen noch die Queerlenker und entführen ihn. Immerhin haben wir schon zwei Clubmitglieder an die Jungs verloren. Da muss man ja nicht noch nachhelfen. :D

Greetz,

Thorsten
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Fritz K.
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Beitrag von Fritz K. »

Dr. TL hat geschrieben:Jepp, genau die Version habe ich auch in Grimms goldenem Märchenschatz. Hatte ich mir schon rausgelegt. Ich denke mal, die Feuerzangenbowle wäre ein guter Anlass, um die idee mal weiterzuentwickeln.

Übrigens bin ich nicht dafür, Carsten als Dornröschen zu verkleiden. Nicht, dass ihm das nicht stünde, aber am Ende kommen noch die Queerlenker und entführen ihn. Immerhin haben wir schon zwei Clubmitglieder an die Jungs verloren. Da muss man ja nicht noch nachhelfen. :D

Greetz,

Thorsten
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Dornrös-chen

Beitrag von the one and only »

Also beim googeln stellt man übrigens fest das das Märchen ja nur geklaut ist. Irgendein Franzose und noch einer hatte die Geschicht vorher schon aufgeschrieben. Allerdings war da irgendwie das Ende anders. Wir werden sehen.
Ich wäre schon für Carsten als Doc Rös-chen.

Mfg
Dirk
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Dr. TL
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Konzept für TC 2007 steht

Beitrag von Dr. TL »

Guten Tag!

Erste Frage an Herrn Dirk F. aus E.: Wie geht's? 8) 8)

Oki, also gestern abend war Stammtisch in der Dampfbierbrauerei in Borbeck. Die Anwesenden haben die Zeit genutzt und sich ein tragfähiges Konzept für die Techno Classica überlegt. Wir machen einen Stand mit zwei Autos. Es soll eine Art Vorher- Nachher-Effekt werden. Vorbild: Dornröschen. Einmal im 100-jährigen Schlaf, einmal wachgeküsst. Es wird eine umfassende Licht- und Ton-Schau geben. Zuviel möchte ich allerdings ncith verraten.

Fest steht nur: Wir müssen im Vorfeld Steinmauern malen. Einmal für zwei Garagen, einmal für den Turm (der auch als Abstellraum dienen soll).

@ Anja: Wie sieht es es VOR der Techno Classica an ein oder zwei Wochenenden bei dir aus? Könntest du da mithelfen malen? Wahrscheinlich in der Halle in Velbert?

Ansonsten sind alle die wollen, gern zur Mithilfe eingeladen – sowohl bei den Vorbereitungen als auch am Stand.

Es ist diesmal wichtig zu wissen, wer beim Standdienst mitmacht, da für die Leute noch was organisiert werden muss. Der Stand braucht minimum 5 Leute Besetzung, damit das klappt, was wir zu jeder vollen Stunde vorhaben.

Und damit ihr wisst, wie das Konzept aussieht, habe ich die Zeichnungen mal eingescant:

1. Teil
http://www.directupload.net/images/061201/i3XfTAcb.jpg

2. Teil
http://www.directupload.net/images/061201/6JHS3os2.jpg

Ist praktisch selbsterklärend :wink:

Wer mitmachen will: Anrufen, mailen, posten!

Gruß,

Thorsten
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